transform
Zusammenfassung Teil 2
2 1 Ursprung
Wir leben in einer lebendigen und uns am Leben erhaltenden hauchdünnen Schicht auf der Oberfläche eines Planeten, der sich irgendwo und irgendwann in der Unendlichkeit befindet. Eine andere Lebensmöglichkeit gibt es für uns derzeit nicht. Wir haben seit Langem begonnen, diese unsere natürliche Umgebung zu verändern. Wir fingen an zu bauen.
2 2 Urhütte + Refugium
Eine Architekturtheorie gelangt an ihre Grenzen, wenn viele Menschen in Massensiedlungen oder unter der Armutsgrenze in Slums leben.
Architektur muß die Selbstbestimmung des Menschen und seinen Urwunsch nach einer eigenständigen Gestaltung seines Wohnraumes und seiner Umgebung berücksichtigen.
2 3 Baukultur
Für eine hohe Baukultur sollten dafür kompetente Menschen das an sich Gute anstreben und dafür die Möglichkeit erhalten. Zugleich müssen sie sich der Kritik stellen und diese berücksichtigen.
2 4 Ökologie
Architekturplanung muß die natürlichen Habitate von Pflanzen und Tieren berücksichtigen. Sie muß bewußter mit Landflächen, Material und Energie umgehen.
2 5 Naturbewußtsein
Das Baugeschehen kann sich anteilmäßig nur im Rahmen dessen bewegen, was wir der Natur entnehmen können, ohne damit das Ökosystem zu schädigen und ohne ihm die Erholungsmöglichkeit zu nehmen. Hierfür müssen Architekten zusätzlich ein Naturbewußtsein entwickeln.
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